


Anton Heiller – Werke für Orgel Solo, Chor & Orgel, Orchester & Orgel
Anton Heiller (1923-1979) war bei weitem die einflussreichste Figur der österreichischen Orgelszene in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – eine Bedeutung, die heute, Jahrzehnte nach Heillers Tod, unvermindert fortgesetzt und weitergegeben wird. Während es streng genommen keine Notwendigkeit für Jubiläen gibt, um diese herausragende Persönlichkeit zu ehren, ist der 100. Jahrestag von Heillers Geburt eine einzigartige Gelegenheit, seine Werke systematisch zu präsentieren, wie es bei dieser Aufnahme seiner Orgelwerke der Fall ist. Sein unverwechselbarer Charakter hat Heillers Musik fest im Repertoire etabliert, wobei Sakralmusik den prominentesten Platz im Werk des Komponisten einnimmt. Seine Orgelkompositionen beziehen sich auch frei auf kirchliche Themen. Für diese komplette Aufnahme aller 36 Werke nahm Ludwig Lusser, Kathedralorganist in St. Pölten, die 24 Werke für Solo-Orgel, die zehn Werke für Chor und Orgel und die beiden Konzerte für Orgel und Orchester auf der Metzler-Orgel der Kathedrale auf, beginnend im Jahr 2012 und arbeitete mit Dirigenten Otto Kargl (Domkantorei Pölten, Cappella Nova Graz), Simon Erasimus (Momentum Vocal Music), Norbert Matsch (Puellae Wilthinensis) und Peter Planyavsky (Niederösterreichisches Tonkünstlerorchester) zusammen.
Anton Heiller (1923-1979) war bei weitem die einflussreichste Figur der österreichischen Orgelszene in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – eine Bedeutung, die heute, Jahrzehnte nach Heillers Tod, unvermindert fortgesetzt und weitergegeben wird. Während es streng genommen keine Notwendigkeit für Jubiläen gibt, um diese herausragende Persönlichkeit zu ehren, ist der 100. Jahrestag von Heillers Geburt eine einzigartige Gelegenheit, seine Werke systematisch zu präsentieren, wie es bei dieser Aufnahme seiner Orgelwerke der Fall ist. Sein unverwechselbarer Charakter hat Heillers Musik fest im Repertoire etabliert, wobei Sakralmusik den prominentesten Platz im Werk des Komponisten einnimmt. Seine Orgelkompositionen beziehen sich auch frei auf kirchliche Themen. Für diese komplette Aufnahme aller 36 Werke nahm Ludwig Lusser, Kathedralorganist in St. Pölten, die 24 Werke für Solo-Orgel, die zehn Werke für Chor und Orgel und die beiden Konzerte für Orgel und Orchester auf der Metzler-Orgel der Kathedrale auf, beginnend im Jahr 2012 und arbeitete mit Dirigenten Otto Kargl (Domkantorei Pölten, Cappella Nova Graz), Simon Erasimus (Momentum Vocal Music), Norbert Matsch (Puellae Wilthinensis) und Peter Planyavsky (Niederösterreichisches Tonkünstlerorchester) zusammen.
Anton Heiller (1923-1979) war bei weitem die einflussreichste Figur der österreichischen Orgelszene in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – eine Bedeutung, die heute, Jahrzehnte nach Heillers Tod, unvermindert fortgesetzt und weitergegeben wird. Während es streng genommen keine Notwendigkeit für Jubiläen gibt, um diese herausragende Persönlichkeit zu ehren, ist der 100. Jahrestag von Heillers Geburt eine einzigartige Gelegenheit, seine Werke systematisch zu präsentieren, wie es bei dieser Aufnahme seiner Orgelwerke der Fall ist. Sein unverwechselbarer Charakter hat Heillers Musik fest im Repertoire etabliert, wobei Sakralmusik den prominentesten Platz im Werk des Komponisten einnimmt. Seine Orgelkompositionen beziehen sich auch frei auf kirchliche Themen. Für diese komplette Aufnahme aller 36 Werke nahm Ludwig Lusser, Kathedralorganist in St. Pölten, die 24 Werke für Solo-Orgel, die zehn Werke für Chor und Orgel und die beiden Konzerte für Orgel und Orchester auf der Metzler-Orgel der Kathedrale auf, beginnend im Jahr 2012 und arbeitete mit Dirigenten Otto Kargl (Domkantorei Pölten, Cappella Nova Graz), Simon Erasimus (Momentum Vocal Music), Norbert Matsch (Puellae Wilthinensis) und Peter Planyavsky (Niederösterreichisches Tonkünstlerorchester) zusammen.